Coden für die Zukunft: Wie wir Kinder für Technologie begeistern
hack an app in der Hauptstadt: Nationalrat und ti&m-Mitarbeitender Dominik Blunschy führt die Teilnehmenden durchs Bundeshaus.
Technologie prägt unser Leben und unsere Zukunft. Deshalb wollen wir bei ti&m nicht nur innovative Lösungen für unsere Kunden entwickeln, sondern auch unsere Begeisterung für IT an die nächste Generation weitergeben. Mit unseren hack an apps haben wir ein einzigartiges Jugendförderprogramm geschaffen, das seit über zehn Jahren tausende Kinder und Jugendliche inspiriert hat, selbst kreativ zu werden und eine eigene App umzusetzen.
Kreativität trifft Code
Unsere IT-Projektwochen hack an app sind kostenlos und offen für Jugendliche zwischen 11 und 14 Jahren. Begleitet von unseren Softwareingenieurinnen und Softwareingenieuren lernen sie in mehrtägigen Kursen, wie man eine App plant, designt und programmiert – vom ersten Konzept bis zum fertigen Prototypen. Dabei stehen nicht nur technische Fähigkeiten im Vordergrund, sondern auch Kreativität, Teamarbeit und Problemlösungskompetenz. Wie bei der Spaghetti-Challenge: Hier bauen die Teilnehmenden in Teams mit Spaghetti, Klebeband und Schnur einen möglichst hohen Turm – und lernen, was agiles Arbeiten mit Scrum bedeutet: iterativ arbeiten, testen, verbessern. So wird IT nicht nur erklärt, sondern erlebbar gemacht. Was jedes Jahr gleich bleibt: die Begeisterung Begeisterung. Was sich ändert: die Inhalte. So werden die Kurse laufend weiterentwickelt und spiegeln aktuelle Technologien wider – 2025 etwa steht das Thema künstliche Intelligenz auf dem Programm. Immer wieder entwickeln wir auch ganz besondere hack an apps wie dieses Jahr in Bern. Dort programmierten die Teilnehmenden während drei Tagen ihre eigene Quiz-App. Am letzten Tag präsentierten sie ihre Werke stolz den Eltern – mitten im Bundeshaus. Ein Höhepunkt war die exklusive Führung durch das Gebäude mit unserem Mitarbeitenden und Nationalrat Dominik Blunschy, der den Jugendlichen das politische System der Schweiz und den Ratsbetrieb näherbrachte.
Begeisterung, die bleibt
Unsere Zukunft ist fest verknüpft mit den Werten und Fähigkeiten, die wir bei unseren Kindern fördern. Die Schweiz ist eines der innovativsten Länder der Welt. Diese Innovationskraft beruht nicht nur auf Bildung, Wissen und technologischem Know-how, sondern auch auf der Leidenschaft, Neues zu entdecken und Probleme nicht als Herausforderung, sondern als kreative Spielwiese anzusehen, auf der mit Ideen, Fantasie und Kommunikation gepunktet werden kann. Mit unseren hack an apps möchten wir einen kleinen Beitrag leisten, um junge Talente mit unserer Leidenschaft für Technologie und der Begeisterung für Innovation anzustecken. Die Wirkung der Projektwochen zeigt sich oft erst Jahre später – wenn ehemalige Teilnehmende ihren Weg in die Informatik finden. So wie Prashanan Vasantharasa: Als Kind besuchte er einen hack an app, absolvierte später eine IT-Lehre bei ti&m und arbeitet heute bei uns als technischer Projektleiter. Solche Geschichten sind für uns Ansporn und Bestätigung zugleich.
«Ich erinnere mich noch gut an den allerersten hack an app, den ich selbst geleitet habe – damals an der Schule meiner Tochter, die selbst teilgenommen hat. Ihre Freude und ihr Interesse an IT waren der beste Beweis, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Deshalb werden wir auch in Zukunft alles daransetzen, viele junge Talente mit unserer Leidenschaft für Technologie anzustecken.»– Thomas Wüst, CEO von ti&m
hack an apps an Schulen, in Firmen und bei ti&m
ti&m Special «Swiss Software und KI»